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Irisdruck

Jeder Druckbogen ist im Irisdruck ein Unikat. Charakteristisch sind die identisch nicht nachproduzierbaren Farbverläufe.

Irisdruck kann im Buchdruck (Letterpress), Offset- und Siebdruckverfahren ausgeführt werden. In Walzensystemen werden mindestens zwei Farben nebeneinander in den Farbkasten gefüllt. Während des Druckvorgangs mischen sich diese willkürlich, bis eine Einheitsfarbe entsteht. Dazwischen liegen abgestufte Farbübergänge. Neue Farben können nachgefüllt, oder der Farbkasten muss gereinigt und neu befüllt werden.

Im Siebdruck kommt die Farbe in Klecksen auf das Sieb und die Vermischung entsteht beim Rakeln.

Logischerweise ist für diesen Effekt die Verwendung lasierender Druckfarben notwendig.

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